Burnout –
was Sie darüber wissen sollten
Jeder kennt jemanden, der unter Burnout leidet. Ein Kollege, jemand aus dem Freundes- oder Familienkreis.
Oder weiß von einem Promi, der grad ausgestiegen ist, um mit seinem Burnout klarzukommen.
Burnout ist gefährlich, langwierig und extrem problematisch.
Ein Burnout stellt das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen meist völlig auf den Kopf.
Burnout kann zu Beziehungskrisen, Trennungen, Arbeitslosigkeit und auch zum Suizid führen.
Jedenfalls, wenn er nicht rechtzeitig gestoppt wird und Betroffene keinen Ausweg finden,
sondern immer tiefer in den Burnout geraten.
Wissen ist Macht. Das gilt auch, wenn es um Burnout geht.
Je mehr wir wissen, desto besser können wir reagieren, wenn ein Kollege, ein Angehöriger oder eine Freundin von Burnout betroffen ist. Und auch für uns selbst kann ein Mehr an Wissen über Burnout den kleinen Unterschied machen.
Denn wenn wir wissen, was Burnout ist, wie er entsteht und woran man ihn erkennt, können wir frühzeitig bei uns selbst gegensteuern und uns so möglicherweise davor bewahren.
Deswegen können Sie in diesem Beitrag lesen,
· wie sich ein Burnout entwickelt,
· welche Faktoren Burnout begünstigen,
· woran Sie einen Burnout erkennen können und
· wie Sie einem Burnout vorbeugen bzw. bei den ersten Anzeichen schnell und wirkungsvoll reagieren können.
Wie entwickelt sich ein Burnout?
Burnout kann man sich als eine Art Abwärtsspirale vorstellen. Denn Burnout entsteht in einem schleichenden Prozess.
Zu Beginn sind Burnout-Kandidaten meist sehr leistungsfähig und pflichtbewusst.
Das Umfeld nimmt sie häufig als engagiert und einsatzbereit wahr.
Arbeitgeber, Kollegen und Familie freuen sich vielfach über dieses hohe Engagement, die Einsatzbereitschaft und Tatkraft.
Und wenn jemand sich immer wieder ausreichend Erholungspausen verschafft, sich auch entspannen und abschalten kann,
ist Leistung und Engagement ja auch sehr positiv.
Burnout-Betroffene stellen jedoch zumeist sehr hohe Ansprüche an sich selbst. Das erzeugt Stress.
Häufig haben sie Erwartungen, die sich nur mit größter Anstrengung erfüllen lassen.
Zum Beispiel, ein Super-Vater zu sein, der für seine Kinder da ist, gemeinsam mit der Partnerin den Haushalt schmeißt, im Beruf erfolgreich ist und seinen Freundeskreis pflegt.
Oder eine Abteilungsleiterin, die alle Energie und Zeit dafür einsetzt, dass die Abteilung bestmögliche Ergebnisse liefert, viele Überstunden macht und im Kopf auch noch am Feierabend und an den Wochenenden bei der Arbeit ist.
Häufig geht das so lange gut, bis irgendetwas Außergewöhnliches passiert. Krankheit, eine zusätzliche Aufgabe oder ein Problem, das sich nicht so leicht lösen lässt, werden zur zusätzlichen Belastung und unüberwindbaren Hürde. Dadurch wächst der Stress.
Burnout-Kandidaten versuchen dennoch, ihren Ansprüchen weiter gerecht zu werden. Es kann sich dabei eine gewisse Verbissenheit entwickeln. Weil man es ja besonders gut machen möchte, legt man regelmäßig noch eine Schippe drauf, macht einfach noch ein bisschen mehr und strengt sich noch stärker an.
Burnout entsteht durch Stress und Überforderung
Sind die Anforderungen der Burnout-Betroffenen an sich selbst höher als das, was sie leisten können, besteht das Risiko,
dass sie sich überfordern. Sie geraten unter Stress, und zwar unter Dauerstress.
Sie vernachlässigen ihre Bedürfnisse und häufig auch die Bedürfnisse ihrer Liebsten.
Häufig führt genau das zu ersten Problemen. Streit in der Familie, Kollegen fühlen sich übergangen oder gemaßregelt und der Freundeskreis ist ärgerlich, weil Verabredungen womöglich immer wieder abgesagt werden.
Diese Probleme schieben Burnout-Betroffene eher zur Seite. Einfach, weil sie so stark auf ihre Aufgaben konzentriert sind,
dass alles andere weniger wichtig zu sein scheint. Im Fokus steht das, was sie unbedingt schaffen müssen.
Der Stress ist der Motor des Burnouts
Kommt es zum Dauerstress und gelingt es nicht mehr, sich zu erholen und Pausen einzulegen, dreht die Burnout-Spirale sich weiter abwärts. Der Burnout-Kandidat ist immer häufiger erschöpft, wird womöglich gereizter und auch schneller krank.
Schläft eventuell schlecht und leidet unter seinen nachlassenden Kräften.
Viele spüren, dass etwas nicht stimmt, und möchten nicht einfach so weitermachen.
Sie stellen sich nun ihren Problemen und kommen ins Nachdenken.
Wenn sie an dieser Stelle versuchen, ihr Leben wieder in andere Bahnen zu lenken, kann der Weg aus dem Burnout durchaus gelingen.
Aber leider stellen sich viele ihren Problemen nicht. Sie machen weiter wie bisher.
Oder versuchen sogar, noch mehr zu tun, zu schaffen und hinzubekommen.
Womöglich verurteilen sie andere dafür, dass diese nicht so engagiert sind. Oder sind enttäuscht und werden verbittert,
dass andere so wenig Verständnis haben.
Dafür, dass der Job oder die Familie jetzt am wichtigsten sind. Dass keine Zeit und Kraft mehr für anderes übrig bleibt.
Viele Burnout-Betroffene reagieren zunehmend gereizter und aggressiver gegenüber Kollegen, Freunden und Familie.
Häufig sehen sie die Ursache dafür aber wiederum meist eher bei den anderen als bei sich selbst.
Sie wirken depressiv, ziehen sich dann mehr und mehr zurück, gehen immer weniger ihren Hobbys nach
und verbringen weniger Zeit mit ihren Freunden.
Manch ein Angehöriger vermutet dann vielleicht eine Depression.
Ein Ausstieg aus dem Burnout wird immer schwieriger
Die nächste Ebene der Burnout-Spirale ist erreicht.
Um die Aufgaben zu bewältigen oder mal abschalten zu können, greifen viele zu Alkohol oder Tabletten.
Häufig begleitet von Schuldgefühlen und Selbstzweifeln.
An diesem Punkt kippt das Bild, das der Burnout-Betroffene bislang nach außen hin abgab.
Er wird lethargischer, kann sich immer weniger aufraffen, wirkt deprimiert und antriebslos.
Die depressive Stimmung wird immer mehr zum Alltag. Die Leistungsfähigkeit lässt nach.
Der Betroffene fühlt sich ohnmächtig, sieht sein Leben zunehmend als sinnlos und leer an.
Und häufig kommt es dann zu einem psychischen und meist auch körperlichen Zusammenbruch.
Spätestens an diesem Punkt wenden sich viele an einen Arzt. Denn auch der Körper spielt nicht mehr mit.
Natürlich läuft dieser Prozess nicht immer genau so ab.
Die einzelnen Phasen dieses Prozesses lassen sich jedoch bei vielen Burnout-Betroffenen beobachten.
Manch einer stellt sich seinen Problemen und versucht, häufig auch erfolgreich, einen Weg aus dem Stress herauszufinden,
wieder mehr Entspannung und Ruhe in sein Leben zu bringen. Und kann, wenn das rechtzeitig geschieht, das Ruder noch herumreißen. Aber viele kommen aufgrund ihrer hohen Ansprüche an sich selbst und der Anforderungen, die sie oder auch andere an sie stellen, aus der Spirale nicht oder nur sehr spät heraus.
Mit fatalen Folgen.
Denn ist die Spirale erst einmal über einen bestimmten Punkt hinaus, scheint sie sich nur noch schneller nach unten zu drehen.
Denn Erschöpfung, Selbstzweifel und Stress lassen sich nicht mehr so einfach abstellen.
Burnout von oben betrachtet
Schauen wir uns diesen Prozess einmal von einer übergeordneten Ebene aus an.
Folgende Abläufe greifen wie Zahnräder ineinander und schrauben die Abwärts-Spirale immer tiefer:
► Starker Druck in Form von Anforderungen (äußere und innere)
► starker Antrieb, diesem Druck nachzugeben, die Anforderungen zu erfüllen
► Dauerstress
► Dauererschöpfung
► Selbstzweifel, Schuldgefühle
► nachlassende Fähigkeiten (kognitive und emotionale)
► Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit
Der Weg in den Burnout beginnt mit einer hohen Arbeitsbelastung, Stress und Selbstüberforderung.
Doch was bedeutet Stress für jemanden und was kann Selbstüberforderung sein?
Das kann sehr subjektiv sein. So kommt es, dass der eine Top-Manager Burnout bekommt und ein anderer nicht.
Die eine Ärztin über Jahre anstrengende Schichten, Krankheitsvertretungen und Notfälle bewältigt. Ihr Kollege aber vielleicht nicht.
Dass eine alleinerziehende Mutter es schafft, dauerhaft Haushalt, zwei Kinder und Job zu managen, ohne dabei auszubrennen,
während eine andere nach einer Weile an ihre Grenze gerät.
Ob eine zu große Arbeitsbelastung vorliegt, man unter zu viel Stress leidet oder auch sich selbst überfordert,
hängt von zwei Einflussfaktoren ab:
• den äußeren Bedingungen, unter denen jemanden lebt,
• der Persönlichkeit eines Menschen.
Es gibt also innere und äußere Faktoren.
Äußere Faktoren, die einen Burnout begünstigen, können sein:
Zu den inneren Faktoren, die einen Burnout begünstigen, gehören:
Kommen mehrere dieser Faktoren zusammen, kann das zum Burnout führen.
Dabei ist Burnout keine spezifische Krankheit, die sich nach dem ICD-D-10-GM, der „Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme“, klassifizieren lässt.
Burnout ist ein Syndrom und keine Krankheit. Dies bedeutet, dass verschiedene Symptome, die für sich genommen Krankheitscharakter haben können, sich zu einem Krankheitsbild zusammenfügen. So ist Burnout zwar keine Depression und auch keine einfache Erschöpfung. Aber eine Depression kann Teil eines Burnouts sein.
Und Phasen der Erschöpfung sind Teil eines Burnout-Syndroms und dessen Entstehung.
Woran erkenne ich einen Burnout?
Ein Burnout ist schwierig zu erkennen. Einfach, weil er aus so vielen verschiedenen Symptomen bestehen kann, die zunächst vielleicht auf andere Ursachen hinweisen. Dabei wäre es für Laien besonders nützlich, zu erkennen, wann es sich um einen Burnout handeln könnte. Und wann man vielleicht auch noch am Anfang eines Burnout-Prozesses steht.
Denn dann kann man durchaus noch alleine bzw. mit der Unterstützung eines Coaches das Ruder herumreißen.
Doch wann sollte man sensibel werden und sich eingestehen: „Hier läuft es gewaltig schief“?
Wolfgang Seidel, ein Burnout-Experte, formuliert es in etwa so:
Die Alarmglocken sollten angehen, wenn die Erholung, z.B. am Feierabend, am Wochenende oder im Urlaub, nicht mehr möglich ist.
Also immer dann, wenn man innerlich nicht mehr zur Ruhe kommt, nicht mehr von seinen täglichen Aufgaben abschalten kann.
Wenn man sich wie in einem ständigen Hamsterrad fühlt und dabei trotz Erschöpfung immer weiterrennt.
Aber natürlich haben sich auch die Wissenschaft und diverse Experten mittlerweile mit dem Thema intensiv befasst.
So findet man in der Literatur häufig vier Kriterien, anhand derer man einen Burnout erkennen kann:
1. emotionale Erschöpfung
Man fühlt sich schlapp, kann sich kaum noch aufraffen, ist müde, findet aber durch Schlaf keine Erholung.
Zentral ist ein Gefühl der Ohnmacht. Hoffnungslos, nervös, desinteressiert, Selbstzweifel, das Gefühl, unzulänglich zu sein,
zynisch und aggressiv.
2. sozialer Rückzug
Man zieht sich von Freunden, Bekannten und vom Partner zurück und geht seinen Hobbys immer weniger nach.
3. körperliche Beschwerden
Unterschiedliche körperliche Beschwerden können auftreten. Häufig sind Verdauungsstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Tinnitus, Verspannungen, Rückenschmerzen, schwächeres Immunsystem, Schlafstörungen,
die Gefahr von Süchten, wie Alkohol- oder Medikamenten-Missbrauch, dauerhafte Müdigkeit.
4. kognitive Fähigkeiten lassen nach
Man kann sich schlechter konzentrieren, vergisst schneller und häufiger, kann immer schlechter anspruchsvollere Zusammenhänge durchblicken.
Eine ganze Reihe Symptome, die sich zum Burnout-Syndrom bündeln und das Leben gravierend beeinträchtigen können.
Die 25 Fragen dieses Tests geben Aufschluss darüber, ob Sie auf Grund Ihrer Persönlichkeit Burnout gefährdet sind.
Warum mit einem Burnout nicht zu spaßen ist
Burnout entsteht in einem länger andauernden Prozess. Dadurch erscheint er grad zu Beginn eher als harmlos.
Man merkt ja oftmals gar nicht, wie sehr man schon drinsteckt. Wobei gerade zu Beginn dieser Prozess durchaus noch alleine oder auch mit einer moderaten Unterstützung aufzuhalten und umzukehren ist.
Doch viele Betroffene suchen sich leider erst Hilfe, wenn sich der Prozess schon stark verselbständigt hat.
Und dann ist er leider auch kaum noch zu stoppen oder umzukehren.
Denn der Burnout-Prozess greift den Kern der Persönlichkeit an.
Dauerstress führt zu Erschöpfung. Es treten womöglich erste körperliche Beschwerden auf, wie z.B. Schlafprobleme.
Und die kognitiven Fähigkeiten lassen nach. Dadurch verliert man seine Leistungsfähigkeit und kann seine Aufgaben nicht mehr in gewohnter Weise erledigen. Dadurch entstehen Selbstzweifel und Schuldgefühle. Wer immer öfter an sich selbst zweifelt und sich schuldig fühlt, weil er seinen Ansprüchen nicht mehr genügt, schädigt damit sein Selbstwertgefühl.
Das Selbstbewusstsein leidet und man fühlt sich immer weniger wohl mit sich selbst. Auf Dauer verändert sich so die Persönlichkeit.
Die Betroffenen trauen sich immer weniger zu, sie zweifeln an sich selbst, werden hoffnungslos.
Verlieren zunehmend die Zuversicht, etwas an ihrer Situation verändern zu können.
Das Gefühl der Ohnmacht wird immer stärker, sie fühlen sich zunehmend hilflos und wie in einer Falle.
Für viele ist dies der Punkt, an dem sie zu einem Arzt gehen. Häufig aufgrund körperlicher Beschwerden.
Denn das Einsehen, dass psychische Schwierigkeiten das Problem sind, hat nur ein Teil der Betroffenen.
Die Behandlung eines Burnouts ist aufwändig.
Denn die Veränderungen lassen sich nicht so einfach wieder rückgängig machen. Ist das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl erst einmal beschädigt, braucht es eine längere Zeit und intensivere Unterstützung, um wieder innerlich stark zu werden.
So dauert es häufig sehr lange, aus einem Burnout wieder hinauszufinden.
Außerdem besteht ein erhöhtes Risiko, wieder einen Burnout zu bekommen.
Damit man jedoch aus dieser fürchterlich belastenden Situation wieder hinausfindet, ist es wichtig,
einen Anfang zu machen und sich Hilfe zu suchen.
Prävention: Wie kann ich einen Burnout verhindern?
Um es nicht bis zum Burnout kommen zu lassen, lässt sich viel tun. Und dazu braucht man nicht gleich sein ganzes Leben umzukrempeln. Auch kleine Schritte können viel bewirken. Daher lohnt es sich, an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen.
Mehr Entspannung ins Leben zu bringen, Probleme, die immer wieder zur Belastung werden, zu lösen
oder seine Beziehungen zu pflegen.
Hier eine Auswahl von Anregungen, was man tun kann, um möglichst von einem Burnout verschont zu werden.
Da Burnout ein sehr weit verbreitetes Problem ist, lohnt es sich für fast jeden von uns,
sich einen Moment Zeit zu nehmen und darüber nachzudenken:
Und wenn Sie merken:
„Optimal ist es bei mir nicht. Da geht noch was. Ich könnte an der einen oder anderen Stellschraube noch ein wenig drehen.
So dass ich mich besser fühle, mich leichter entspannen kann und mich weniger gestresst fühle“,
dann entscheiden Sie sich für eine einzige kleine Stellschraube, an der Sie etwas drehen können.
Und sorgen Sie dafür, dass sich etwas ändert.
Holen Sie vielleicht eine Freundin, den Partner oder einen anderen Nahestehenden dafür mit ins Boot.
Falls Sie beim Lesen dieses Beitrages und beim Auswerten des Test merken:
„Oh je, ich glaub, bei mir liegt ganz schön was im Argen. Ich erkenne an mir einige Merkmale für Burnout-Betroffene wieder“,
dann gehen Sie bitte zu einem Arzt.
Sprechen Sie mit ihm über Ihre Beschwerden. Holen Sie sich Hilfe.
Denn ein Burnout ist nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte, und die sehr belastenden Symptome verschwinden meist auch nicht einfach so wieder. Aber mit ein bisschen Unterstützung lässt sich gerade am Anfang eines Burnout-Prozesses noch sehr viel bewirken. Und wenn Sie schon tiefer drinstecken und das Gefühl haben, dass Sie die Abwärtsspirale fest im Griff hat, dann ist es umso wichtiger, Hilfe zu suchen. Denn je eher Sie etwas tun, je eher wird es Ihnen besser gehen.
Und auch, wenn Sie das vielleicht nicht glauben:
Es gibt einen Weg da raus. Und den brauchen Sie alleine zu gehen.
Gerne unterstütze ich Sie präventiv oder auch begleitend während der Wartezeit auf eine mögliche Therapie
durch mein Beratungsangebot Burnout – wie soll es weitergehen ???
Die von Ihnen erlebten Burnout-Symptome sind wertvolle Botschaften
über wichtige Bedürfnisse, die lange missachtet oder nicht erfüllt wurden.
Sehen Sie daher diese Krise als Chance zur Neuorientierung – im Innen wie im Außen.
Für Anfragen melden Sie sich bitte telefonisch unter 0152 02527400 oder über das Kontaktformular.